Phasen der Softwareentwicklung: Dein Blick hinter die Kulissen

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Weltweit gibt es über 24 Millionen Softwareentwickler. In der Schweiz sind es über 18.000 Unternehmen in dieser Branche und die meisten arbeiten im Grunde sehr ähnlich. Wenn du die typischen Phasen der Softwareentwicklung ebenfalls kennst, kannst du besser planen, mitreden und realistische Erwartungen setzen. Hier erfährst du, wie Software Schritt für Schritt entsteht.

15.4.2025

13

min Lesezeit
Autor
Denis Gomes Iljazi
CEO & Co-Founder Axisbits GmbH
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Die 7 typischen Phasen der Softwareentwicklung

Damit ein Softwareprojekt nicht im Chaos endet, sondern zielgerichtet vorankommt, gliedert sich die Entwicklung typischerweise in mehrere klar definierte Phasen. Jede mit eigenen Aufgaben, Beteiligten und Herausforderungen.

1. Anforderungsanalyse

Was passiert?

In dieser Phase geht es nicht einfach nur darum, „Wünsche zu sammeln“. Es geht darum, gemeinsam mit allen Beteiligten herauszufinden, was das System leisten soll und vor allem: warum.

In Workshops, Interviews oder durch Prozessbeobachtung wird herausgearbeitet, wie der Ist-Zustand aussieht und wo konkrete Hürden liegen. Die Beteiligten formulieren gemeinsam sogenannte User Stories oder Szenarien: „Als Kunde möchte ich…“. Es werden erste Anforderungen dokumentiert, meist in Form von Backlogs, Use Cases oder Epics.

Oft wird bereits ein klickbarer Prototyp oder ein einfaches Mockup erstellt, um ein gemeinsames Bild des Zielsystems zu entwickeln. Gerade hier entscheidet sich, ob alle vom selben sprechen oder ob sich Widersprüche einschleichen, die später teuer werden.

Wer ist involviert?

Auftraggeber, Product Owner, Fachabteilungen, Entwickler, ggf. UX-Designer.

Worauf kommt es an?

Klare Kommunikation. Anforderungen müssen verständlich, messbar und realistisch sein. Oft hilft ein erstes gemeinsames Modell (z. B. User Stories, Mockups).

Was geht oft schief?

Unklare Ziele, widersprüchliche Anforderungen oder zu viel Wunschdenken. Fehlende Nutzerperspektive.

2. Planung & Architektur

Was passiert?

Die Anforderungen aus der ersten Phase werden jetzt greifbar gemacht: Wie lässt sich das Ganze technisch umsetzen? Es werden Architekturentscheidungen getroffen – etwa zur Systemlandschaft, zu Datenbanken, Schnittstellen oder Frameworks.

Dabei geht es nicht nur um Technik, sondern auch um organisatorische Fragen: Wer macht was bis wann? Wie werden Aufgaben verteilt? Welche Abhängigkeiten gibt es? Typische Werkzeuge sind hier Architekturdiagramme, technische Konzepte, Aufwandsschätzungen und Projektpläne.

Entscheidungen, die hier getroffen werden, zum Beispiel zur Codebasis oder zur Hosting-Struktur, wirken sich später massiv auf die Flexibilität, Skalierbarkeit und Wartbarkeit des Systems aus.

Wer ist involviert?

Architekten, leitende Entwickler, Projektmanager.

Worauf kommt es an?

Eine realistische Planung mit Pufferzonen und eine flexible Architektur, die spätere Änderungen mittragen kann.

Was geht oft schief?

Zu frühe Entscheidungen über Details, Überplanung, unrealistische Annahmen.

3. Design

Was passiert?

In dieser Phase geht es nicht nur um Farben und Schriften, sondern auch um die erlebte Interaktion. UX-Designer entwickeln Nutzerführungen, Layouts und Informationsstrukturen.

Was sieht ein Nutzer zuerst? Wie navigiert er durch die Anwendung? Welche Rückmeldungen bekommt er bei Fehlern oder Eingaben?

Parallel dazu entstehen UI-Komponenten, Styleguides und ggf. ein Designsystem. In Feedbackschleifen mit Fachbereichen oder Testpersonen wird iterativ geprüft: Versteht der Nutzer, was er tun soll? Ist die Anwendung barrierefrei, logisch und effizient?

Gleichzeitig müssen Designer und Entwickler eng abstimmen, was technisch umsetzbar ist und wie man den Gestaltungsspielraum sinnvoll nutzt.

Wer ist involviert?

UX-/UI-Designer, Entwickler, ggf. Stakeholder zur Feedbackschleife.

Worauf kommt es an?

Konsistentes Design, gute Benutzerführung, klare Informationsarchitektur.

Was geht oft schief?

Design ohne Rücksicht auf technische Machbarkeit. Oder: Entwickler implementieren das Design "so ungefähr".

4. Implementierung / Programmierung

Was passiert?

Jetzt wird es technisch. Die geplanten Funktionen werden umgesetzt – oft Feature für Feature, in kleinen inkrementellen Schritten. Entwickler arbeiten mit Ticketsystemen (z. B. Jira, GitHub Issues) und setzen Aufgaben auf Basis der Spezifikation um. Dabei werden Frameworks eingerichtet, APIs entwickelt, Datenbankstrukturen angelegt.

Gleichzeitig beginnt meist schon das Schreiben erster Tests (Unit-, Integrations-, ggf. UI-Tests). Pull Requests sorgen für Code-Reviews im Team, damit Qualität und Stil gewahrt bleiben. Immer wichtiger: Continuous Integration, also automatisierte Prozesse, um Builds und Tests regelmässig durchzuführen.

Wer ist involviert?

Entwickler, ggf. Tester, Code-Reviewer.

Worauf kommt es an?

Klare Aufgabenverteilung, saubere Dokumentation, sinnvolle Versionskontrolle.

Was geht oft schief?

"Ich baue das mal eben schnell ein". Fehlende Tests. Technische Schulden, die später teuer werden.

5. Test / Qualitätssicherung

Was passiert?

Vor dem Livegang und idealerweise parallel zur Entwicklung wird die Software auf Herz und Nieren geprüft. Es gibt unterschiedliche Testarten:

  • automatisierte Unit-Tests
  • Integrationstests
  • manuelle Tests von Fachbereichen
  • Usability-Tests
  • Sicherheitstests (Penetration Tests).

Bugs werden dokumentiert, reproduziert, priorisiert und behoben. Es geht hier nicht nur um Fehlerfreiheit, sondern auch um Verhalten unter Last, Barrierefreiheit, Geräte- und Browserkompatibilität. Oft werden Testumgebungen genutzt, die das spätere Produktivsystem simulieren.

Wer ist involviert?

Tester, Entwickler, Product Owner.

Worauf kommt es an?

Automatisierte Tests, reproduzierbare Fehlerberichte, realistische Testszenarien.

Was geht oft schief?

Tests werden zu spät oder gar nicht gemacht. "Wird schon laufen" ist kein Test.

6. Deployment

Was passiert?

Wenn alle Beteiligten grünes Licht geben, wird die Anwendung veröffentlicht. Das kann ein Soft Launch sein (z. B. für interne Nutzer) oder ein offizieller Livegang. 

Technisch bedeutet das: Code wird in produktive Systeme übertragen, Daten migriert, Dienste konfiguriert. DevOps-Teams richten Monitoring ein, stellen Backups bereit und bereiten mögliche Rollbacks vor.

Oft wird auch ein sogenanntes „Staging“-System parallel betrieben, um zukünftige Änderungen ohne Risiko vorzubereiten. Kommunikation nach aussen, etwa an Kunden oder Nutzer, wird hier ebenfalls abgestimmt.

Wer ist involviert?

DevOps, Entwickler, ggf. Support-Teams.

Worauf kommt es an?

Stabile Infrastruktur, Backups, Rollback-Pläne. Und: Kommunikation an alle Betroffenen.

Was geht oft schief?

"Mal eben auf den Server schieben" ohne Tests. Unerwartete Probleme bei der Datenmigration.

7. Wartung & Weiterentwicklung

Was passiert?

Nach dem Livegang beginnt der eigentliche Betrieb. Bugs werden gesammelt und deren Behebung priorisiert, Updates geplant, neue Features entwickelt.

Hier ist nicht nur technisches Know-how gefragt, sondern auch ein enger Draht zu Nutzern: Was funktioniert gut, wo gibt es Probleme?

Gleichzeitig müssen Sicherheitspatches zeitnah eingespielt und mögliche Performanceprobleme überwacht werden. Viele Teams nutzen hier Ticketsysteme, Feedbackformulare oder Nutzungsdaten, um gezielt weiterzuentwickeln.

Wichtig: Die Wartung ist nicht „Restarbeit“, sondern schlichtweg nötig, um die Software dauerhaft nutzbar zu halten.

Wer ist involviert?

Entwickler, Support, ggf. Kundenfeedback.

Worauf kommt es an?

Kontinuierliche Verbesserung, klare Prozesse für Änderungen, Dokumentation.

Was geht oft schief?

Technische Schulden werden ignoriert. Feedback wird nicht aufgenommen. Wartung wird unterschätzt.

Modelle und Vorgehensweisen in der Softwareentwicklung

Es gibt kein „richtiges“ Modell dazu, wie man die Phasen der Softwareentwicklung abhandelt oder für sich umsetzt. Stattdessen muss das Vorgehen zu deinem Projekt, deinem Team und deinem Projekt passen. Wichtig ist, dass du früh entscheidest, wie du arbeiten willst, und alle Beteiligten mit ins Boot holst. Und: Du kannst das Modell später anpassen, wenn du merkst, dass etwas nicht funktioniert, solange du weisst, was du tust.

Wasserfallmodell

Einordnung & Einsatzszenario:

Ein streng lineares Modell: Die Phasen laufen nacheinander ab, von der Analyse bis zum Deployment. Geeignet für Projekte mit klar definierten Anforderungen, z. B. in der Industrie oder im öffentlichen Sektor.

Stärken: Hohe Planbarkeit, klare Dokumentation, übersichtliche Struktur.

Schwächen: Änderungen sind später schwer umzusetzen. Feedback kommt oft erst sehr spät im Projekt.

Kommunikation: Stark dokumentengetrieben, oft wenig direkte Abstimmung während der Umsetzung.

Beispiel: Eine Unternehmensanwendung für einen festgelegten internen Prozess mit regulatorischen Anforderungen.

Agile Modelle (z. B. Scrum, Kanban)

Einordnung & Einsatzszenario:

Iterative und inkrementelle Entwicklung: In kurzen Zyklen (Sprints) wird funktionierende Software geliefert. Gut geeignet für Projekte mit sich entwickelnden Anforderungen, z. B. MVPs oder Plattformen mit enger Nutzerinteraktion.

Stärken: Schnelles Feedback, hohe Flexibilität, enge Zusammenarbeit mit Stakeholdern.

Schwächen: Erfordert viel Disziplin und Kommunikation. Nicht ideal, wenn viele externe Abhängigkeiten bestehen.

Kommunikation: Regelmässige Meetings (z. B. Daily Stand-ups, Sprint Reviews), starke Einbindung aller Beteiligten.

Beispiel: Eine mobile App für ein Start-up, bei der das Nutzerverhalten erst noch erforscht werden muss.

Tipp: Hier findest du unseren vollständigen Artikel zur Agilen Softwareentwicklung.

V-Modell XT

Einordnung & Einsatzszenario:

Ein in Deutschland weit verbreitetes Modell, besonders im öffentlichen Bereich. Der Fokus liegt auf klaren Anforderungen, umfangreicher Dokumentation und systematischer Testplanung von Anfang an.

Stärken: Verlässliche Nachvollziehbarkeit, strukturiertes Testkonzept, gut für sicherheitskritische Systeme.

Schwächen: Wenig flexibel, hoher Dokumentationsaufwand.

Kommunikation: Stark formalisiert, viele Abstimmungen über Dokumente und Freigaben.

Beispiel: Software für medizinische Geräte oder sicherheitsrelevante Automotive-Komponenten.

Spiralmodell

Einordnung & Einsatzszenario:

Ein iteratives Modell mit starkem Fokus auf Risikoanalyse. Jede Schleife durchläuft Analyse, Design, Umsetzung und Test, mit dem Ziel, frühzeitig Risiken zu erkennen und zu minimieren.

Stärken: Geeignet für komplexe, langfristige Projekte mit hohen Unsicherheiten oder besonderen Risiken.

Schwächen: Aufwendig in der Planung, nicht leichtgewichtig.

Kommunikation: Iterativ, stark auf Reviews und Risikodokumentation ausgerichtet.

Beispiel: Entwicklung von Software für Raumfahrt oder Forschungslabore.

DevOps

Einordnung & Einsatzszenario:

DevOps ist kein reines Entwicklungsmodell, sondern eine Kultur: Entwicklung und Betrieb (Operations) werden als Einheit gedacht. Ziel ist es, neue Funktionen schnell und stabil auszuliefern und dabei kontinuierlich zu verbessern.

Stärken: Kurze Release-Zyklen, hohe Automatisierung, direkte Rückkopplung aus dem Live-System.

Schwächen: Hohe technische Anforderungen, benötigt gute Infrastruktur und erfahrene Teams.

Kommunikation: Ständig – zwischen Entwicklern, Betrieb und oft auch Support.

Beispiel: Webplattformen mit wöchentlichen oder täglichen Releases.

Hybride Modelle

Einordnung & Einsatzszenario:

In der Praxis wird oft nicht rein nach einem Modell gearbeitet. Häufig wird etwa zu Beginn klassisch geplant – und danach agil umgesetzt. Oder man integriert DevOps-Praktiken in ein agiles Projekt.

Stärken: Flexibilität bei gleichzeitigem Strukturrahmen.

Schwächen: Erfordert klare Abstimmungen und eine bewusste Modellkombination.

Kommunikation: Je nach Kombination. Entscheidend ist, dass Rollen und Prozesse klar definiert sind.

Beispiel: Ein grosses Plattformprojekt mit klaren regulatorischen Vorgaben, aber agiler Umsetzung im Frontend-Team.

Durch die Phasen der Softwareentwicklung gemeinsam mit Axisbits

Du hast jetzt einen klaren Überblick über die typischen Phasen der Softwareentwicklung. Vielleicht stehst du gerade selbst an einem Punkt, an dem du ein Projekt angehen, neu strukturieren oder weiterentwickeln willst. Und vielleicht suchst du dafür nicht nur Wissen, sondern jemanden, der den Prozess mit dir gemeinsam geht.

Bei Axisbits begleiten wir Teams, Start-ups und Unternehmen durch genau diese Schritte: von der ersten Anforderungsanalyse über technische Architektur und Umsetzung bis hin zu laufender Wartung und Weiterentwicklung.

Was uns dabei wichtig ist: methodische Klarheit, ein echtes Verständnis für Geschäftsprozesse und die Fähigkeit, Software so zu gestalten, dass sie langfristig tragfähig ist. Ob klassisches Vorgehen, agile Sprints oder eine Mischung daraus – wir bringen Erfahrung aus verschiedenartigen Projekten mit und passen uns dem an, was für dein Vorhaben sinnvoll ist. Erfolgreich umgesetzte Entwicklungsprojekte findest du in unserem Portfolio.

Wenn du also jemanden suchst, der nicht nur Software schreibt, sondern Struktur in komplexe Abläufe bringt: Sprich uns einfach an. Wir hören zu, denken mit und setzen um. Wenn du bereits eine Projektidee auf dem Tisch hast, melde dich bei uns!

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Phasen der Softwareentwicklung – Häufige Fragen und Antworten

Wie lange dauert eine typische Softwareentwicklung

Was mache ich, wenn sich die Anforderungen unterwegs ändern?

Wie sieht gute Kommunikation zwischen Entwickler und Auftraggeber aus?

Kann ich auch nur einzelne Phasen an eine Agentur geben?

Was passiert, wenn wir mit agiler Entwicklung starten, aber später merken, dass wir mehr Struktur brauchen?

Warum reicht es nicht, einfach loszuprogrammieren?

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